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unsere April 2009 story

24.04.09

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Seit wir anfangs März glücklich und zufrieden wieder in die Schweiz zurückgekehrt sind, sind bereits 7 Wochen vergangen. In dieser Zeit stand die Fertigstellung des Ausbaus des Bremachs ganz im Vordergrund.

Am Donnerstag, 5. März 2009 sind wir mit dem Nachtzug nach Linz, Oesterreich gefahren, um den Bremach beim Dachausbauer abzuholen. Die Rückfahrt am nächsten Tag nach Bern dauerte fast 12 Stunden. Wir waren mit widerlichen Wetterverhältnissen konfrontiert, sogar Schneetreiben blieb uns nicht erspart.

Das Hubdach ist ganz nach unserem Geschmack konstruiert worden. Herr Riedel hat qualitativ sehr gute Arbeit geleistet. Die Konstruktion ist sehr solide und das Oeffnen und Schliessen des Daches ist einfach zu handhaben.

Ab Montag, 9. März 2009 für 1 ½ Wochen wurde unser Reisemobil elektrisch ausgestattet. So beziehen wir nun Strom von zwei Standbatterien, welche auch von einem Solarpanel gespiesen werden. Nebst dem nötigen Licht haben wir auch die Möglichkeit im Auto Radio zu hören oder am Notebook zu arbeiten.

Vom 24. März bis 15. April 2009 waren wir in Kefikon stationiert. Unsere Freunde, Lucia und Ralph Hofmann, genossen in dieser Zeit schöne Ferien auf den Malediven. Wir konnten ihr Haus und ihre Katze hüten. Da Ralph eine gut eingerichtete Werkstatt hat, waren die Verhältnisse zum Basteln für Paul paradiesisch. So hat er neue Vorrichtungen für die Vorhänge montiert, abschliessbare Arretierungen für das Boxengestell angebracht, das Wassersystem geplant und die nötigen Behälter und Zusätze besorgt, eine Vorrichtung für die Gasflasche ausgetüftelt und montiert und vieles mehr. Alles Detailarbeiten, welche viel Zeit in Anspruch genommen haben.

Damit nicht der Eindruck entsteht, dass Monika die ganze Zeit auf der faulen Haut gelegen sei, hier ein Satz zu ihren Aufgaben. Sie hat jederzeit für das leibliche Wohl gesorgt, sowohl für ds Büsi wie auch für den Mann, sich um die Administration gekümmert, mit Bekannten Kontakt aufgenommen, damit Besuche abgemacht werden konnten. Manchmal musste sie dem Schwerarbeiter auch zudienen.

Seit Freitag, 17. April 2009 geniessen wir jetzt den Campingplatz in Mammern. Die Wetterprognose war zwar denkbar schlecht. Doch die Natur hat uns positiv überrascht. Tagsüber scheint meistens die Sonne, die Nächte sind jedoch noch kühl.

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